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Pflege neu denken: Alte Denkmuster durchbrechen, um Herausforderungen in der Pflege zu meistern

München, 19. Mai 2021

„Pflege neu denken“: Das ist der Appell von Korian Deutschland CEO Arno Schwalie in seiner Keynote auf dem Gesundheitssymposium des Wirtschaftsrats der CDU am 19. Mai in Berlin. „Nur indem wir – Unternehmen, Politik und Gesellschaft – gemeinsam alte Denkmuster aufbrechen, lassen sich die Herausforderungen in der Pflege lösen“, so Schwalie. Dies gelinge vor allem dann, wenn man den Menschen in den Mittelpunkt stelle – Pflegende gleichermaßen wie Pflegebedürftige.

Die Corona-Pandemie habe gezeigt, wie wertvoll und systemrelevant die Arbeit von Pflegekräften sei. „Diese Anerkennung sollte sich auch in einem modernen Berufsbild widerspiegeln. Dies gelingt uns über eine verlässliche Dienstplanung, flexible Arbeitszeitmodelle, eine faire Bezahlung und eine Neuausrichtung der Kompetenzen von Pflegekräften“, unterstreicht Schwalie. „So wird Pflege als Beruf attraktiv.“ Vor diesem Hintergrund begrüßt Korian Deutschland auch die Vorschläge von Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek (CSU), Pflegekräfte Steuererleichterungen und vergünstigten Wohnraum anzubieten.

Ebenso wichtig sei es, die Qualität der Pflege nicht nur anhand von starren „Input-Größen“, wie dem Personalschlüssel, zu bewerten. „In dem wir die Pflege an den Wünschen der Senioren ausrichten, ergeben sich ganz neue Pflege- und Wohnkonzepte“, so Schwalie. Nur so könne man sicherstellen, dass jeder genau die individuell benötigte Pflege erhalte – ob ambulant zu Hause, im Betreuten Wohnen oder in einem Pflegeheim.

Digitale Tools seien ein Schlüssel, um Pflegekräfte zu entlasten und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Pflege zu ermöglichen. „Dafür brauchen wir eine gemeinsame Infrastruktur für alle Akteure und eine Anpassung der gesetzlichen Regelungen“, fordert Schwalie. Ebenso wichtig sei ein zentraler Innovationsfonds. „Denn die Förderung in ihrer aktuellen Form setzt nicht genug Anreize, um digitale Lösungen auch tatsächlich in die Heime und ambulanten Dienste zu bringen“, ergänzt Schwalie.

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