19. April 2021
Korian erweitert Portfolio um ambulanten Intensiv- und Beatmungspflegedienst – „Intensivpflegedienst Lebenswert (IPDL)“ wird Teil des Korian-Netzwerkes
Korian Deutschland erweitert sein Portfolio um den „Intensivpflegedienst Lebenswert (IPDL)“ im Kreis Ellwangen (Baden-Württemberg). Das Angebot des Pflegedienstes umfasst die Intensiv- und Beatmungspflege zu Hause oder in speziellen Wohngemeinschaften sowie einen Ambulanten Dienst für die Seniorenpflege zu Hause. Darüber hinaus bietet die unternehmenseigene „Lebenswert Akademie“ umfangreiche Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Intensiv- und Beatmungspflege an.
„Wir freuen uns sehr, den ‚Intensivpflegedienst Lebenswert‘ bei Korian Deutschland begrüßen zu dürfen“, so Arno Schwalie, Vorstandsvorsitzender von Korian Deutschland. „Der Intensivpflegedienst ist eine hervorragende Ergänzung für die Korian-Gruppe. Die Integration ist daher ein wichtiger Schritt in unserer Strategie, unser Angebot in der ambulanten Pflege weiter auszubauen. Vor allem die zusätzliche Expertise in der Intensiv- und Beatmungspflege wird dazu beitragen, unser Leistungsportfolio für Senioren und Pflegebedürftige noch breiter aufzustellen“, ergänzt Schwalie.
Der „Intensivpflegedienst Lebenswert“ wurde 2009 von dem Ehepaar Martina und Rudolf Wiedmann gegründet und beschäftigt rund 280 Mitarbeiter. Der Pflegedienst ist in Baden-Württemberg und Bayern im Großraum Ulm, Stuttgart und Ansbach aktiv und betreibt dort drei Intensivpflege-Wohngemeinschaften an den Standorten Aalen, Ellwangen und Wört bei Dinkelsbühl. Rudolf Wiedmann bleibt als Geschäftsführer im Unternehmen. Seine Frau sowie das gesamte Führungsteam sind weiterhin in der Geschäftsleitung tätig und unterstützen Korian Deutschland mit Ihrem Know-How.
„Wir sind im Bereich der außerklinischen Intensivpflege eine feste Größe. Unser Fachwissen gepaart mit der Expertise von Korian wird die Intensiv- und Beatmungspflege in Deutschland voranbringen. Dabei liegen unsere Schwerpunkte sowohl bei Wohngruppen als künftig auch im stationären Bereich“, so Rudolf Wiedmann. Mit dem Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG), das in diesem Jahr in Kraft getreten ist, wurde eine solide Grundlage für die Förderung der stationären Intensivpflege gelegt, fügt Wiedmann hinzu.
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