19. Mai 2023
Will man in Hennef ein schönes Konzert genießen, eine lustige Karnevalssitzung erleben oder einfach mal durch einen Adventsmarkt bummeln, besucht man am besten eine der beiden Curanum Seniorenresidenzen.
Die Teams der beiden KORIAN-Häuser mit ihrem Einrichtungsleiter Hans-Josef Noppeney haben mit viel Engagement und mithilfe eines aktiven Fördervereins in 24 Jahren mehr auf die Beine gestellt als so mancher städtische Kulturverband.
Neben monatlichen saisonalen Veranstaltungen wie Mai- oder Oktoberfest werden abwechslungsreiche Sommerfeste und wunderschöne Weihnachts-konzerte organisiert.
Hans-Josef Noppeney wollte für seine Bewohner neben bester Fürsorge auch Unterhaltung und beschloss, aufgrund der eingeschränkten Mobilität der Bewohner, das kulturelle Leben einfach ins Haus zu holen.
Die Idee, mithilfe eines Fördervereins dieses vielfältige Kulturangebot zu verwirklichen, bekam Noppeney durch eine andere KORIAN-Einrichtung und er suchte umgehend für seine beiden Häuser Curanum Hennef und Curanum Hennef-Mitte die passende Unterstützung. Diese fand er in einem Angehörigen einer ehemaligen Bewohnerin, dessen Mutter in einem der KORIAN-Häuser eine schöne Zeit verbrachte. Durch diese positive Erfahrung war er dem Haus sehr verbunden und sofort überzeugt.
Was mit viel Klinkenputzen bei Vereinen und Gewerbetreibenden begann, gipfelte in der Gründung des Fördervereins im Mai 2000. Mitglieder sind, neben dem Bürgermeister von Hennef Klaus Pipke, auch die Vorsitzenden der Bewohnerbeiräte.
In den beiden Curanum Seniorenresidenzen leben jeweils 103 bzw. 80 Bewohner in der stationären Pflege und 84 bzw. 59 Menschen im Betreuten Wohnen.
Im Sommer kann man die Veranstaltungen im Park oder in der Gartenanlage der Häuser genießen, mitunter finden sie auch in den Restaurants statt.
Ein Blickfang: die großzügige Gartenanlage der Seniorenresidenz Curanum Hennef
Derartige Corporate Social Responsibility in Form dieser besonderen Veranstaltungen zeichnet die Häuser mit ihren Mitarbeitern und Bewohnern aus, wovon natürlich auch alle profitieren. Denn solch positive Mund-zu-Mund-Propaganda ist wesentlich günstiger und effektiver als mit der Schaltung von Anzeigen auf sich aufmerksam zu machen.
Das Wichtigste neben der Unterhaltung der Senioren ist auch das Engagement und der Zusammenhalt der Mitarbeiter. Diese haben gemeinsam sehr viel Spaß, sei es beim Binden der Adventskränze oder beim Singen im „Curanum-Chor“. Und es macht jeder mit, ob Einrichtungsleitung oder Pflegehilfe. Denn hier gilt: Engagement und Spaß werden vorgelebt „von oben nach unten“.
Genau dieses Miteinander und diese gegenseitige Unterstützung trotz der Größe des KORIAN-Konzerns sind die Gründe, warum die Mitarbeiter und Hans-Josef Noppeney eine besondere Bindung zu den Häusern haben und sich hier wohlfühlen.
Einrichtungsleiter Hans-Josef Noppeney (mitte) mit Regionalleiterin Carola Seeberger (links) und KORIAN CEO Sophie Boissard (rechts) bei der Übergabe der KORIAN-internen Auszeichnung „Goldenes K“.
Noppeney genießt nach mittlerweile 25 Jahren bei KORIAN immer noch die Vielseitigkeit seines Pflegeberufes. Den täglichen Kontakt mit Menschen schätzt er ebenso wie seinen abwechslungsreichen und spannenden Alltag.
Neben dem vielfältigen kulturellen Angebot zaubern auch außergewöhnliche Ereignisse faszinierende Atmosphäre in die Räume der Seniorenresidenzen: Noppeney hat bereits die Taufe des Urenkels eines Bewohners sowie die Hochzeit zweier Bewohner miterlebt.
Mit anderen Worten: In den beiden Curanum-Häusern findet das Leben statt.